Dem Patienten wird geholfen, seine Situation zu bewältigen und zu verbessern
Zum Beispiel:
1. Neurologische Erkrankungen
- Schlaganfall
- Multiple Sklerose
- Morbus Parkinson
2. Orthopädische/chirurgische Erkrankungen:
- Rheuma
- Arthrose
- Zustände nach Frakturen und Operationen
- Narbenbehandlung
- Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsaparates
Ziel ist das Erlangen bestmöglicher Alltagsfähigkeit durch Training von
- Kraft und Ausdauer
- Grob- und Feinmotorik
- Balance
- Koordination
3. Bei psychischen Erkrankungen wie z.B. Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, Burn out und auch ADS/ADHS:
- Erlernen von Entspannungstechniken
- Verbesserung der Selbstwahrnehmung
- Verbesserung der Verhaltenskontrolle
- Steigerung des Selbstwertgefühls und Selbstbewusstseins
- Hilfe bei der Tagesstrukturierung
Das Einüben gesunder Bewegungsmuster zur Erlangung größtmöglicher Beweglichkeit und auch Hirnleistungstraining zur Verbesserung der Aufmerksamkeit und Konzentration sowie der Merkfähigkeit und Orientierung, sind zielführend bei der Wiedergewinnung der Handlungsfähigkeit im Alltag, Beruf und in der Freizeit.
